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3 Varianten deine Website zu erstellen

Daran, dass Selbstständige und Unternehmen heutzutage unbedingt eine eigene Website brauchen, besteht wohl mittlerweile kein Zweifel mehr. Da stellt sich natürlich die Frage: Wie gehe ich überhaupt vor, um mir eine eigene Business-Website zu erstellen? Und welche Kenntnisse brauche ich dafür? Eins schon gleich vorab: Man muss bei Weitem kein Experte sein, um sich selbst eine ansprechende Website zu bauen.

Allerdings spielt deine Erfahrung im Umgang mit CMS, Programmieren und Co. eine wichtige Rolle, wenn es darum geht zu entscheiden, welche Methode zum Erstellen deiner eigenen Website die Richtige ist. Grundsätzlich hast du nämlich drei verschiedene Optionen: einen Website Baukasten zu verwenden, deine Website mit WordPress  zu erstellen oder sie selbst zu programmieren. Welche Vor- und Nachteile die einzelnen Vorgehensweisen mit sich bringen, verrate ich dir im folgenden Blog-Beitrag.

Einfach und schnell, aber begrenzt - Die eigene Website mit Baukasten erstellen

Im ersten Moment mag der Begriff “Website-Baukasten” zwar etwas komisch klingen, was sich dahinter verbirgt, ist allerdings ein ganz simples Prinzip zum Erstellen einer eigenen Internetpräsenz. Konkret heißt Baukastenprinzip: Du wählst dir einen Anbieter aus, entscheidest dich für eine Vorlage und fügst dann munter die Inhalte deiner Website in der Maske hinzu. Zu den beliebtesten Website Baukasten Anbietern zählen übrigens Jimdo oder Wix. Dabei ist die Basisfunktion für das Erstellen einer eigenen Website sogar kostenlos.

Die Vorteile eines Homepage Baukastens

+ mit Abstand die einfachste und schnellste Möglichkeit, einen eigenen Onlineauftritt zu bauen

+ keine Programmierkenntnisse erforderlich

+ fertige Vorlagen für die Website

+ keine Einarbeitung notwendig dank Online-Assistent

Die Nachteile einer mittels Baukasten erstellten Website

𑁒 nur für die einfache Homepage geeignet, aber nicht für individuelle Websites

𑁒 sehr geringe Flexibilität hinsichtlich der Gestaltung

𑁒 CI kommt nicht rüber

𑁒 limitierter Funktionsumfang

𑁒 Website kann nicht problemlos auf ein anderes System umgesiedelt werden

𑁒 Domainname in der kostenlosen Version sehr unschön

WordPress und Co. - Website mit CMS selbst erstellen

Wenn davon die Rede ist, den eigenen Webauftritt mit einem CMS zu bauen, ist dabei meistens gemeint, dass man die Website mit WordPress gestaltet und aufbaut. Tatsächlich ist WordPress das bei Weitem bekannteste und am häufigsten verwendete “Content Management System” – rund 40 Prozent aller aktiven Websites basieren auf WordPress. Hat man sich einmal mit dem System vertraut gemacht, kann man mit dem CMS eine ästhetische, professionelle Website erstellen.

 
Allerdings muss hier zwischen WordPress.com und WordPress.org unterschieden werden. Während letztere die kostenlose Open Source Software beschreibt, bei der du dir den Provider für deine Website selbst wählen und bei entsprechenden Kenntnissen beliebig den Code deiner Webseiten verändern kannst, ist bei der “.com”-Version von WordPress das Hosting direkt mit dabei. Allerdings hast du hier keinen direkten Zugriff auf die Software und bist abhängiger. Ähnlich wie bei dem Baukastensystem. Grundsätzlich empfehle ich dir also eine Verwendung von WordPress.org kombiniert mit einem Hosting-Anbieter.

Vorteile einer Website mit WordPress

+ deutlich mehr Flexibilität als mit Website Baukasten

+ größere Auswahl an Designvorlagen

+ grenzenlose Gestaltungsmöglichkeiten (vorallem durch den Pagebuilder)

+ große Auswahl an unterschiedlichen Plug-Ins für eine größere Funktionalität

+ perfekt auch zum Erstellen von komplexen Websites

+ Unabhängigkeit und völlige Kontrolle

+ Online-Tutorials zur Problembehebung

+ Domainname frei wählbar

Nachteile einer Website mit WordPress

𑁒 bei “.org”-Version noch kein Hosting mit inbegriffen

𑁒 intensive Einarbeitung  notwendig

𑁒  Die Umsetzung dauert dementsprechend etwas länger

𑁒 ständiges Aktualisieren notwendig 

Für hochkomplexe Web-Projekte: Website selbst programmieren

Während WordPress mit seinen individualisierbaren Designvorlagen und Plug-Ins für die meisten Website-Projekte mehr als ausreichend ist, führt bei sehr komplexen Internet-Auftritten manchmal doch kein Weg daran vorbei, diese selbst zu programmieren. Zum Beispiel wenn sie wie eine App aufgebaut sein sollen oder ein besonders kompliziertes Design präsentieren. Dazu wird zuerst einmal ein auf HTML basierendes Grundgerüst für die Website erstellt, während die Gestaltung darauf aufbauend per CSS erfolgt. Für das Einbauen von zusätzlichen Extras auf der Website brauchst du außerdem zumindest Grundkenntnisse in JavaScript. Allerdings gibt es natürlich auch die Möglichkeit, die eigene Website – gegen Geld – von einem Experten programmieren zu lasse

Website selbst programmieren – die Vorteile:

 mehr Flexibilität in puncto Technik und Funktionen geht nicht 

+ Oftmals geringere Kosten für das Hosting

Eigene Website programmieren – die Nachteile:

𑁒 fundierte Programmierkenntnisse notwendig, sonst wächst dir das Projekt schnell über den Kopf

𑁒 keine Tutorials oder Customer Support zur Behebung von Problemen

𑁒 sehr viel Aufwand

𑁒 sehr teuer beim Beauftragen eines Experten

Eigene Website erstellen mit eigener Domain? Kein Problem!

Vor allem, wenn du noch nicht so vertraut bist mit dem Erstellen und Gestalten von Websites kann die Vielzahl der Begriffe wie CMS, WordPress, Website Baukasten oder Hosting schon sehr verwirrend sein. Das Projekt, eine eigene Website zu erstellen, wirkt dann schnell wie eine gigantische Herausforderung, vor der man sich am liebsten drücken würde. Dabei muss es überhaupt nicht kompliziert sein, eine gute Website zu bauen. Wenn du deine Website mit WordPress baust erleichtert dir das Einiges! 

 

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