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Egal ob Unternehmen, Start-Up oder Selbstständige*r, für den eigenen Internetauftritt ist eine Präsenz auf Social Media allein heutzutage nicht mehr ausreichend. Stattdessen muss eine gut gemachte Website her, die die eigenen Produkte und Dienstleistungen präsentiert, bewirbt und im Netz als informative Anlaufstelle für potenzielle Kunden dient. Für all diejenigen, die mit den Tiefen der Online-Welt noch nicht so vertraut sind, ist das Erstellen einer eigenen Website zu Beginn jedoch vor allem eins: ein verwirrendes Chaos aus neuen Begriffen, die es erst einmal zu verstehen gilt. Damit es euch nicht so geht, habe ich dir ein Glossar der gängigsten Website-Begriffe erstellt und diese ganz simpel erklärt.
Grundsätzlich gibt es drei Möglichkeiten, eine eigene Website zu bauen. Erstens kann man einen Baukasten oder Page Builder verwenden – das ist eine Plattform, auf der einem mehrere Layoutvorlagen zur Auswahl stehen, die dann einfach mit eigenen Texten und Bildmaterial gefüllt werden. Eine zweite Möglichkeit ist das Verwenden eines CMS, also eines Content Management Systems – damit sind Programme wie WordPress gemeint, in denen mehrere Themes zur Auswahl stehen, mit denen man das grundlegende Layout und Aussehen der Website festlegen und darauf aufbauend individuell verändern kann. Und schließlich kann man eine Website auch selbst programmieren – vorausgesetzt natürlich man beherrscht die notwendigen Programmiersprachen. Nähere Infos zu den unterschiedlichen Möglichkeiten, wie du dir eine eigene Website erstellen kannst, findest du in meinem separaten Blog-Beitrag Wordpress, Baukasten, selbst programmieren – 3 Varianten zum Erstellen einer eigenen Website
Eine Domain ist die einzigartige Internetadresse einer Website, also der Teil hinter dem “www”, zum Beispiel “janinas-farbharmonien”. Diese sollte passend zum Inhalt der Website gewählt werden. Ein weiterer Begriff, der häufig in direkter Verbindung mit der Domain genannt wird, ist das sogenannte Hosting (kurz für Webhosting). Damit ist das Speichern und Verwalten sämtlicher Daten einer Website gemeint. Ein Hosting-Provider (Provider = engl. für Anbieter) stellt also den Webspace (Speicherplatz) für eine Website zur Verfügung.
Jede einzelne Page auf einer Website lässt sich in drei Grundbestandteile unterteilen: Header, Body und Footer. Der Header (Kopfzeile) ist das, was ganz oben auf der Webpage erscheint. Darunter folgt der sogenannte Body (Körper), der größte Teil der jeweiligen Webpage, in dem alle Hauptinhalte organisiert werden. Ganz unten auf der Page finden Besucher den Footer (Fußzeile), der meist Impressum, Datenschutzerklärung etc. umfasst.
Der Funktionsumfang einer Website kann durch verschiedene kleine Zusatzprogramme erweitert werden. Diese Zusätze werden als Widgets oder Plug-ins bezeichnet. Zu den häufigsten Plug-ins gehören Extras wie Kalender oder Suchleisten.
Die URL (kurz für: Uniform Resource Locator) ist nichts anderes als die komplette Internetadresse, unter der User eine konkrete Unterseite einer Website finden. In den meisten Fällen beginnt diese mit “https://” gefolgt von “www”, dann der Domain und weitere Informationen zum Identifizieren des spezifischen Inhalts. Die permanente URL eines bestimmten Inhalts (z.B. eines Blog-Artikels oder einer Landing Page) wird Permalink genannt.
Ohne Hinweis auf Cookies, angemessenem Datenschutz und Sicherheitsprotokoll sollte keine Website live gehen. In Deutschland ist es sogar gesetzlich vorgeschrieben, dass jede zu geschäftlichen Zwecken betriebene Website ein vollständiges Impressum braucht. Seit Mai 2018 müssen Websites zudem DSGVO-konform sein. Dazu gehört eine Datenschutzerklärung sowie ein “Cookie Consent”-Banner – das bedeutet, dass User der Verwendung ihrer Daten zustimmen müssen. Außerdem muss die Sicherheit der Website gewährleistet sein, was über ein sogenanntes SSL-Zertifikat (kurz für: Secure Sockets Layer) erreicht werden kann. Das heißt, dass die Datenübertragung sicher über ein Verschlüsselungsprotokoll erfolgt.
Hat man sich erst einmal durch den Dschungel an Begriffen gekämpft, die das Thema “Website erstellen” im ersten Moment wie das reinste Fachchinesisch wirken lassen, ist der erste Schritt in Richtung eines eigenen Internetauftritts geschafft. Die Unterschiede zwischen Hosting, Domain, CMS und Co. sind klar, das Grundprinzip wie eine Website funktioniert auch. Und trotzdem ist der Schritt von der Theorie in die Praxis meist nicht ganz so leicht zu
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